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Exotische Welten – 4. März bis 8. Juli 2007

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Seit jeher war es eine der vornehmsten Aufgaben der Fürsten- und Königshäuser, Kunst und Kultur durch Sammeltätigkeit zu pflegen. Dabei wurden in den Schatz- und Raritätenkammern neben Arbeiten von hoher Qualität oft in Gemeinschaft mit absonderlichen Naturgebilden auch „Exotische Produkte“ zusammengetragen, die das Können und die Geschicklichkeit der Menschen ferner Länder zeigen.

Die Ausstellung „Exotische Welten - Aus den Sammlungen der Wittelsbacher 1806 – 1848“ konzentriert sich auf den Zeitraum zwischen 1806, (Max I. Josef) und 1848, dem Jahr der Abdankung König Ludwig I. Bedeutende Sammlungen wie beispielsweise diejenigen von Spix und Martius (Brasilien), James Cook (Südsee), Lamarepicquot (Indien), Martucci (China) oder Krusenstern (Sibirien) wurden von den Wittelsbacher Herrschern für das Königreich Bayern erworben. Sie bildeten den Grundstock für das heutige Staatliche Museum für Völkerkunde München, dem zweitgrößten seiner Art in Deutschland. Diese im frühen 19. Jahrhundert durch die Wittelsbacher erworbenen Kunstwerke  stellen heute für das Museum und die ethnologische Wissenschaft einen unschätzbaren Wert dar.

Objekte aus der Sonderausstellung

Beispiel 1Beispiel 2Beispiel 3Beispiel 4Beispiel 5Beispiel 7 Beispiel 8

Die Ausstellung im Knauf-Museum Iphofen entführt Sie mit Exponaten aus Indien, Nord-  und Südamerika, Afrika, China und Japan in eine ferne, exotische, fremde Welt. Erleben Sie faszinierende Meisterwerke außereuropäischer Kunst im Knauf-Museum in Iphofen.

Die Ausstellung wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Museum für Völkerkunde in München konzipiert.


Publikation zur Ausstellung >> Flyer zum Download >>

 

Öffnungszeiten & Preise

Dienstag bis Samstag
10:00 – 17.00 Uhr
An Sonntagen
11.00 Uhr – 17.00 Uhr
Montag geschlossen

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