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Highlights aus dem Schwarzenberg Archiv – 18. März bis 27. Mai 2018

Seit der Erhebung als Reichsfürsten im Jahr 1670 gehören die heute noch blühenden Schwarzenberg dem Hochadel an. Angehörige des Geschlechts 
waren bis zum 19. Jahrhundert an vorderster Stelle im Dienste der habsburgischen Kaiser zu finden. Neben großen Palais in Wien und Prag erwarben sie vor allem in Böhmen und der Steiermark weitreichenden Besitz.

Die Sonderausstellung nimmt den regionalen Ursprung der Familie 
– Franken – in den Blick. Nach dem Erwerb von Schwarzenberg im Jahr 1405 wechselten die Herren von Seinsheim ihren Namen und nannten sich nach der mächtigen Burg oberhalb von Scheinfeld. 
Ausgehend von diesem Machtzentrum und der einst berühmten 
Festung Hohenlandsberg konnten die Schwarzenberg ihre Herrschaft rasch ausdehnen. Bis heute pflegen sie eine traditionell enge Beziehung zum Ort ihrer Herkunft.

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Rund um die Welt - Tourismusplakate aus der Sammlung des DHM, 30.03 - 29. 06

Gebäude

Die Sonderausstellung „Rund um die Welt – Tourismusplakate aus der Sammlung des Deutschen Historischen Museums“, nimmt Sie mit auf eine Reise; zu den Metropolen Europas, zu den Mittelmeerländern, in den Vorderen Orient, nach Afrika und Asien, nach Australien, nach Nord- und Südamerika.

Die ausgewählten Plakate aus der umfangreichen Sammlung des Deutschen Historischen Museums belegen die Bedeutung touristischer Werbung für die Gesellschaft des 20. Jahrhunderts in Zeiten der Weimarer Republik, im National-sozialismus, in den Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders und dem Aufbau des Sozialismus in der DDR. Plakate von Grafikern wie Ottomar Anton, Ludwig Hohlwein, Donald Brun, Herbert Leupin oder Jupp Wiertz werben mit Motiven für Schifffahrtslinien, Fluggesellschaften und Eisenbahnen sowie für Reiseziele nach nah und fern.

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Hexenwahn in Franken, 27. Juli – 2. November 2014

Hexenwahn in Franken

Der Übergang vom Mittelalter in die Neuzeit muss eine große Verunsicherung bei der damaligen Bevölkerung ausgelöst haben und führte in eine düstere, mit rationalem Denken nicht erklärbare Epoche: Die Zeit der Hexenverfolgungen.

Ab 1430 kam es in der Westschweiz zu den ersten Hinrichtungen von Frauen als Hexen, welche man wie Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannte. Nach dem Erlass der sogenannten Hexenbulle 1484 durch Papst Innozenz und dem Erscheinen des „Hexenhammers“ 1487, aus der Feder des Dominkanerpaters Heinrich Kramer, fanden weitreichende Hexenverfolgungen päpstlicher Inquisitoren in Südwestdeutschland statt.

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