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Margarete Klein-Pfeuffer |
Schon immer bildete der Main die Lebensader Frankens. Als die Römer in der Zeit des Kaisers Augustus versuchten, das Land jenseits des Rheins zu erobern, war der Main das Einfallstor nach Osten. An der Spitze des Maindreiecks in Marktbreit legten sie ein großes Doppellegionslager an, das aber wegen der Niederlage in der Varusschlacht 9. n. Chr. nur kurzen Bestand hatte.